Herzlichen Dank allen Menschen in den Vereinen, Kirchen und Verbänden, unseren Kindergärten und Schulen, den Organisationen, Parteien und Behörden und den vielen privaten Initiativen, für die Organisation des reichhaltigen und vielfältigen Festprogramms im abgelaufenen Jahr.
Die festlichen Veranstaltungen im Jubeljahr haben das Miteinander im Ort gefestigt, die Vereine konnten eine neue Form des gegenseitigen Verstehens und der Zusammenarbeit erfahren.
Diesen Impuls sollten wir mitnehmen in die Zukunft. Damit meine ich keine neuen Festprogramme für die kommenden Jahre, sondern die Erfahrungen aus dem Jubeljahr auf die kommenden Jahre zu übertragen. „Gemeinsam sind wir stark" unter diesem Motto sollten Vereine künftig verstärkt gemeinsam auftreten. Wenn unsere Feuerwehren ihr geplantes, gemeinsames Fest nachholen, wären unsere Einwohner sicherlich sehr erfreut. Die ökumenischen Ansätze des Jubeljahrs sollten sich fortsetzen.
Nicht im selben großen Umfang, aber dennoch in regelmäßigen Abständen, sollte das Interesse unserer Einwohner an der Geschichte unseres Ortes mit weiteren Führungen auch in der Zukunft gestillt werden. Noch dazu, wenn nun der Schnaittacher Geschichtsweg installiert ist.
Auch der Tag der offenen Gärten, eingebunden in die landkreisweite Initiative, ist wiederholenswert. 2011 war auch ein Jahr des „offenen Rathauses". Noch nie konnten wir über das gesamte Jahr gesehen derart viele Gäste im Rathaus begrüßen. Die vielen Ausstellungen sorgten immer wieder für viele Besucher. Unser Rathaus wurde zur Begegnungsstätte der Bürger. Und auch dies ist ein guter Ansatz für die Zukunft und sollte so bleiben. So könnten viele guten Ansätze des Jubiläumsjahrs einen Schub für die kommenden Jahre auslösen.
Georg Brandmüller
Erster Bürgermeister
im Jubiläumsjahr